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Erste Qualitätsregion Deutschlands
#Spreewald2030
„Ziele sind Träume, die wir in Pläne umsetzen; dann schreiten wir zur Tat, um sie zu erfüllen.“
Zig Ziglar (Autor und Motivationsprecher)
Zukunftsstrategie: Kultur - Genuss - Region Spreewald
Wohin steuert die Spreewaldregion langfristig?
Welche Bedeutung wird dabei der Tourismus als wachstumsorientierter Wirtschaftsmotor spielen?
Der Strukturwandel vergangener und kommender Jahre hält die Region in Bewegung. Manches kann schon als Erfolgsgeschichte erzählt werden, wie z.B. die Neuausrichtung der Stadt Lübbenau vom Industriestandort zur Tourismusperle.
Bei anderen Aufgaben besteht noch Handlungsbedarf, Stichwort Digitalisierung oder die Vernetzung bestehender Strukturen im öffentlichen Nahverkehr…
Damit der Spreewald im stabilen Aufwärtstrend beim Wirtschaftswachstum bleibt, entwickelten, abgeleitet von der Landestourismuskonzeption Brandenburg, der Tourismusverband Spreewald mit seinen Partnern die Zukunftsstrategie „Spreewald 2030“.
Ziel ist die kontinuierliche Weiterentwicklung, Vernetzung und Vermarktung der Spreewälder Potenziale, um für die Menschen der Region eine verlässliche Zukunft von der Vision in die Tat umzusetzen.
Dafür wurden sechs verschiedene Schwerpunktthemen und die möglichen Partner im Tourismus und anderen Wirtschaftszweigen, aber auch in der Gesellschaft, in der Politik, in der Kultur- und Kunstszene, ausgemacht. Gemeinsam arbeiten die SpreewälderInnen an ihrer Vision, entwickelten ein Leitbild und definieren den Weg zur „Kultur Genuss Region“ Spreewald.
Auf dieser Seite geben wir Ihnen einen Überblick über die Strategie "QualitätsRegion Spreewald".
Zusätzlich können Sie auch einen Blick in die Broschüre zur Qualitätsregion Spreewald werfen.


Handlungsfeld 1
Im Mittelpunkt stehen die touristischen Unternehmen und deren Innovationsfähigkeit.
Schlüsselaufgaben:
- Schaffung der 1. Qualitätsregion Deutschlands (Zur Pressemitteilung)
- Qualitätsoffensive Spreewald
- die Fachkräftesicherung
- Saisonausdehnung auf die Wintermonate
Die Winterkampagne führte bereits spürbar zu einer Erhöhung der Gästezahlen in der kühlen Jahreszeit und zur Ganzjährigkeit vieler Beschäftigungsverhältnisse. Über die Seminare der Qualitätsoffensive, Zertifizierungen und verschiedene Infotouren konnte die Dienstleistungsqualität merklich gesteigert werden.
Handlungsfeld 2
Ziel ist es, Organisations- und Managementstrukturen zu schaffen, welche trag- und handlungsfähig sind.
- Kultur - Genuss - Region, Leitbild für den Spreewald 2030 (siehe Broschüre)
- mit der durch den Tourismusverband Spreewald entwickelten Broschüre wurden die entwickelten strategischen Maßnahmen festgehalten
- klare Aufgabenverteilung zwischen dem Tourismusverband Spreewald, dem Biosphärenreservat Spreewald sowie dem Spreewaldverein e.V.
- optimale Organisation des Reisegebietes durch klare Zuteilung der Aufgaben auf die Orte sowie Tourist-Informationen
- Projektarbeit in zahlreichen Gruppen mit kollektiver Abstimmung
Ebenso sollen in diesem Handlungsfeld wertschöpfende Kooperationen zwischen den verschiedenen touristischen Akteuren hergestellt werden. So ist der Tourismusverband Spreewald Mitglied in verschiedenen Gremien und arbeitet aktiv mit den Landkreisen und der TMB zusammen an zahlreichen Projekten.
Handlungsfeld 3
Digitalisierung und Kommunikation stehen im Fokus. Der Ausbau der digitalen Kompetenz aller touristischen Akteure steigert die Dienstleistungsqualität und die Wettbewerbsfähigkeit der Spreewaldregion.
Schlüsselaufgaben:
- Erhöhung der Online-Buchbarkeit verschiedenster Angebote
- bessere Zusammenarbeit durch regelmäßige Netzwerkveranstaltungen mit den Leistungsträgern
- die Verbesserung der Binnenkommunikation durch beispielsweise vielfältige Printprodukte und einen geplanten B2B-Newsletter für Mitglieder und beteiligte Akteure
Handlungsfeld 4
Touristische Produkte unserer Region sind besonders attraktiv für Gäste, wenn ihnen eine moderne Infrastruktur und eine angepasste Mobilität geboten werden.
Schlüsselaufgaben:
- Aufbau eines ganzheitlichen und nachhaltigen Mobilitätsmanagements
- Stärkung der PlusBus-Linien
- Angebot der SpreewaldCard
Handlungsfeld 5
Im Mittelpunkt steht die Entwicklung wertschöpfender Produkte.
Schlüsselaufgaben:
- regionale Produkte des Reisegebietes Spreewald in den Vordergrund stellen
- Entwicklung des Kulturtourismus, um den Spreewald als nachhaltige Tourismusregion und hin zur Kultur-Genuss-Region zu entwickeln
Handlungsfeld 6
In diesem geht es um die Ausgestaltung und Kommunikation der entwickelten Produkte, welche an die Zielgruppen der Region angepasst wird.
Als Zielgruppe wurden zusammen mit den touristischen Akteuren die Gruppe der LOHAS (engl.: Lifestyles of Health and Sustainability, deutsch: Lebensstil mit Fokus auf Gesundheitsbewusstsein und Nachhaltigkeit) definiert.
Kommuniziert werden soll über verschiedene Märkte Berlins, Brandenburgs, Sachsens, Hamburgs und München. Ebenso sind die Auslandsmärkte Schweiz, Dänemark, Polen und Österreich für die Kommunikation definiert.
Unter der Koordination des Tourismusverbandes Spreewald soll die Zukunftsstrategie #Spreewald2030 in Zusammenarbeit mit allen touristischen Akteuren und zahlreichen starken Partnern umgesetzt werden. Jeder ist herzlich eingeladen, sich aktiv daran zu beteiligen und dadurch die Zukunft des Reisegebietes Spreewald zu gestalten.
Apropos „aktive Beteiligung“, in den sozialen Netzwerken können Sie themenrelevante Beiträge ganz leicht an #Spreewald2030 erkennen oder eigene Posts mit ebenjenem Hashtag versehen. So sorgen wir gemeinsam für eine Bündelung, Vielfalt und Vernetzung und erfüllen damit gleich einmal eine Prämisse der Zukunftsstrategie.